Postmeister und Leiter der Kreissparkasse in Hiltrup, Jagdaufseher, Wahlleiter und Standesbeamter. Heinrich Poether übte 1931 sogar das Amt des Gemeindevorstehers aus. Es gibt eine Menge Neuigkeiten über den Mann, der viel für Hiltrup getan hat und für seinen Sohn Bernhard bis zuletzt die wichtigste Bezugsperson war.
Michael Grottendieck stellt Ergebnisse seiner Recherchen vor und spricht über Briefe aus dem Konzentrationslager, Familientragödien und erhalten gebliebene Inventarstücke aus der Alten Kirche.
Der Vortragsabend beginnt am 24. Oktober (Donnerstag) um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Clemens.
Veranstalter ist der Bernhard-Poether-Arbeitskreis, alle sind herzlich eingeladen.